"Lebensschätze am Küchentisch". Am 01. Oktober 2018 geht's los. Du, ich, Feuer, Silber, Papier & Sift und das Internet. In diesem Video erfährst Du die wichtigsten Details zu dem Onlinekurs. "Lebensschätze am Küchentisch" ist für Dich, wenn Du für Dich mit Deinen Händen einen einzigartigen Anhänger aus reinem Silber gestalten möchtest und Dir gleichzeitig Raum für Deine innere Einzigartigkeit und Deine Lebenswünsche geben möchtest. In Deinem Rhythmus und bei Dir zu Hause. 4 Wochen mit und für Kreativität & Selbstliebe. Mehr dazu auch unter https://giselabacke.com/de/onlineworkshop/
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Ich gebe Einblick in meine kreative Arbeit - hier in die Entstehung und die Hintergründe zum Bild "The gift of disappointment" Das Video wurde auf Facebook aufgenommen, auf Youtube hochgeladen und hier verlinkt. Ich gebe Einblick in die Schmuckgestaltung aus ArtClay Silber. In diesem Video die finalen Schritte auf dem Weg zu Silberblättern. Das Video wurde auf Facebook aufgenommen, auf Youtube hochgeladen und hier verlinkt Ich gebe Einblick in die Schmuckgestaltung aus ArtClay Silber. In diesem Video die nächsten Schritte auf dem Weg zu Silberblättern. Das Video wurde auf Facebook aufgenommen, auf Youtube hochgeladen und hier verlinkt.. Ich gebe Einblick in die Schmuckgestaltung aus ArtClay Silber. In diesem Video die ersten Schritte auf dem Weg zu Silberblättern. Das Video wurde auf Facebook aufgenommen, anschließend auf Youtube hochgeladen und hier verlinkt. Jeden Montag ziehe ich auf Facebook live & interaktiv 3 Karten aus 150 möglichen Worten, die eine wirkliche Bedeutung tragen. Als Inspiration und Impuls für die neue Woche. Die Zuschauer und Zuschauerinnen sind eingeladen, sich zu überlegen, ob sie Karte #1, #2 oder #3 wählen. Für die "Nicht-Facebook-ZuschauerInnen" lade ich das Video auf Youtube hoch und verlinke es hier in meinem Blog. Ich gebe Einblick in die Schmuckgestaltung aus ArtClay Silber. In diesem Video die finalen Schritte für Silberkugeln = Anhänger und Ohrhänger aus Feinsilber. Mit Live-Brennen!!! Das Video wurde auf Facebook aufgenommen, auf Youtube hochgeladen und hier verlinkt. Viel Spaß beim Schauen! Ich gebe Einblick in die Schmuckgestaltung aus ArtClay Silber. In diesem Video die nächsten Schritte für Silberkugeln = Anhänger und Ohrhänger aus Feinsilber. Das Video wurde auf Facebook aufgenommen, auf Youtube hochgeladen und hier verlinkt. Ich gebe Einblick in die Schmuckgestaltung aus ArtClay Silber. In diesem Video die ersten Schritte für Silberkugeln = Anhänger und Ohrhänger aus Feinsilber. Das Video wurde auf Facebook aufgenommen und auf Youtube hochgeladen. Auf dem Weg zu einem Schmuckstück aus ArtClay Silber. Im 5. Teil zeige ich die Schmuckstücke nach dem Brennen, erkläre das Polieren und führe das Live-Brennen am Beispiel eines Sterns vor. Auf dem Weg zu einem Schmuckstück aus ArtClay Silber. Im 4. Teil gebe ich Einblick in die Möglichkeit, Steine zu setzen.
Schritt für Schritt zeige ich, wie aus einem Stückchen Knete ein Schmuckstück entsteht. ArtClay Silber und Muscheln als Inspiration. Schritt 3
Schritt für Schritt zeige ich, wie aus einem Stückchen Knete ein Schmuckstück entsteht. ArtClay Silber und Muscheln als Inspiration. Schritt 2: Feilen
Schritt für Schritt zeige ich, wie aus einem Stückchen Knete ein Schmuckstück entsteht. ArtClay Silber und Muscheln als Inspiration. Schritt 1: Abformen
Die Kamera auf mich gerichtet, das Mikro in der Hand und die Frage zu beantworten:
"Was war diese Woche Ihr Top, was war Ihr Flop?" Erfüllt von 2 wundervollen Stunden mit meiner lieben Freundin, die ich gerade verabschiedet hatte, gab es nur eine mögliche Antwort: Video in der rnf Mediathek (leider mit etwas Werbung vorab) Fragst Du Dich am Ende eines Tages, einer Woche, eines Jahres, nach dem Abschluss eines Projektes, einer Aufgabe - was war richtig gut und was nicht? Nimmst Du Dir Zeit für eine Rückschau? Ich liebe es, in Ruhe den Tag Revue passieren zu lassen. Dann mache ich mir einen Tee (am liebsten einen Chai ohne Schwarztee), setze mich schon im "ich könnte gleich einschlafen, wenn ich will-Outfit" in mein Bett, hab ein Kissen im Rücken, den Schreibblock auf den Knien, einen wirklich gut schreibenden Stift in der Hand und lasse die Gedanken sich nicht nur im Kreis drehen, sondern aufs Papier fließen. Natürlich gelingt mir nicht jeden Tag bzw. Abend - manchmal bin ich viel zu müde oder ich finde es zu spät, manchmal quatsche ich lieber noch mit meiner Tochter, manchmal war der Tag so doof, dass ich lieber nicht weiter drüber nachdenken will. Doch mittlerweile fehlt mir etwas, wenn ich über einen längeren Zeitraum nicht dazu komme, bewusst meinen Tag und die Erlebnisse zu überdenken, herauszufiltern, was mir wichtig war und ist und das auch festzuhalten. Je nach innerer Verfassung, nach der Fülle der Ereignisse, nach meinem eigenen Fokus, schreibe ich einfach drauf los, was mir einfällt, ála "heute habe ich mich mit xy getroffen und wir haben..." oder "ich habe mich so ... gefühlt, weil..." oder "was für ein Tag! ich hätte nicht gedacht, dass...." oder "..." - wie in einem inneren Gespräch mit mir selbst. Ich notiere Ereignisse und Erkenntnisse, die mich persönlich betreffen, die sich um meine Arbeit drehen, Entwicklungen und Meilensteine im Leben meiner Tochter und meiner Familie; Ideen, Träume, Erfolge, Enttäuschungen. Mal mit innerem Abstand, mal sehr emotional. In Phasen, in denen ich viel Struktur brauche, in denen ich z.B. intensiv an einem Projekt arbeite oder den Überblick nicht verlieren will, wenn ich auf x-Hochzeiten gleichzeitig tanze, nutze ich neben meinem Schreibblock (A5, kariert) auch vorgedruckte Tagesplaner, die neben der Ziel- und Aufgabenplanung auch Platz und Fragen für eine gezielte Reflexion bieten. Für meine Tops und meine Flops. Wenn Du bisher nicht so der "Tagebuch-Typ" bist, es allerdings mal ausprobieren möchtest, dann sind hier meine Top 6 Fragen für Dich, die Du als Leitfaden nutzen kannst:
Bei den Fragen wirst Du merken, dass sie mit einer positiven Ausrichtung formuliert sind und sich Deine Antworten auch mehrfach zuordnen lassen können. Doch beim Aufschreiben Deiner Antworten bzw. Gedanken es geht es nicht darum, etwas schön zu reden oder zu beschönigen, wenn etwas richtig schief gelaufen ist oder Du Dich unwohl fühlst. Es geht vielmehr darum, Dich besser kennenzulernen und auch mal mit Abstand zu schauen, was Du damit machen kannst und zu erkennen, wo die Stellschrauben sind, an denen Du drehen kannst, um es ein kleines bisschen besser zu machen. Egal, welche Frage Du für Dich beantworten möchtest und was sie in Dir auslöst, versuche Deine Gedanken ohne Be- und Verurteilung und mit Wohlwollen Dir selbst gegenüber aufzuschreiben.
Wenn Du Dir über einen längeren Zeitraum zum Tagesabschluss Notizen machst, wirst Du nach und nach Wiederholungen beobachten. Dinge, die Dir wichtig sind, die Dir Freude machen, jedoch auch die, die Dich an Deine Grenzen bringen, werden immer und immer wieder auftauchen. Du wirst merken, was Dir fehlt und was Du in Dein Leben holen möchtest. Du wirst merken, was Du schon hast, bist und tust und was Du verstärken möchtest. Es ist die pure Anerkennung Deiner selbst, wie und was Du empfindest, denkst und handelst. Die Fragen zur Veränderung, das Wie und konkrete Handlungsimpulse haben jedoch immer Zeit bis zum nächsten Morgen. Eine Nacht drüber zu schlafen, wirkt manchmal Wunder oder bringt neue Gedanken. Und dafür liegt Dein Block parat neben Deinem Bett! (ja, auch für to-do-Listen, wenn Du dadurch besser schlafen kannst) Ich wünsche Dir viel Spaß beim Aufschreiben und lass mich wissen, wie es Dir dabei geht! Möge es zu einem Top Deines Tages werden. Visionsarbeit. Ein großes Wort.
Es wird viel davon geredet, eine Vision zu haben. Ein Bild vom großen Ganzen. Es gibt Visionen vom Weltfrieden. Vom Ende des Hungers. Vom Wasser für alle. Visionen, die von tausenden Menschen geteilt werden. Visionen, die uns alle etwas angehen und die durch unsere Mini-Schritten und Mega-Aktionen einen Hauch von Realität bekommen können. Unternehmen haben Visionen. Firmen, Konzerne, Hilfsorganisationen, kleine Start-ups und städtische Verwaltungen. Hoffentlich. Und hoffentlich sind auch diese Visionen ausgerichtet auf Verbesserungen, auf "Pro-Mensch" - und zwar nicht nur auf "pro-diejenigen", die an der Spitze der Geschäftsleitung stehen. Idealfall ist, dass die Unternehmensvision weitgehend mit unserer persönlichen Vision übereinstimmt und wir nicht entgegengesetzt unserer tiefsten Überzeugungen und Vorstellungen agieren müssen. Denn egal wie groß oder klein die Organisation oder das Unternehmen ist, in dem wir arbeiten, zu dem wir gehören, für das wir uns engagieren, es geht immer auch um unsere ganz persönliche Vision. Oft ist dieses Bild, was man in seinem Leben erreichen oder erleben will, eher diffus. Es ist auf "irgendwann" ausgerichtet. Der Status quo zu bequem, um sich der Gefahr der möglichen Veränderung stellen zu wollen. Alles andere und alle anderen werden vorgeschoben. Alternativen scheinen unmöglich. Erst, wenn "irgendetwas" nicht stimmt, wenn dieses innere Drängen stärker wird, kommen Fragen ins Bewusstsein und lassen sich nicht mehr wegwischen: "was will ich eigentlich? war es das? wollte ich nicht noch? was wäre wenn? könnte ich nicht doch?..." Auch ich brauchte einen äußeren Auslöser, um genauer hinzuschauen. Eine Zeit, als "Stillehalten" nicht mehr funktioniert hat, weil der Preis für "Aushalten" viel höher war, als für "Ausbrechen". Und es war wieder Zeit für meine Visionsarbeit. Doch wie geht das? Was, wenn ich gar nicht weiß, was ich will? Ich habe selbst zig Möglichkeiten kennengelernt, ausprobiert, verworfen oder für wertvoll empfunden und in mein Repertoire aufgenommen, um mir selbst - meinen eigenen Wünschen und Sehnsüchten - auf die Spur zu kommen. Hier ist eine ganz konkrete Übung, die ich selbst regelmäßig durchführe und mit der wir auch intensiv im Transformationsfeuer-Workshop arbeiten: Nimm Dir ein leeres Blatt Papier und Teile es in 3 Spalten (Querformat oder Hochformat nach Deiner Vorliebe) In die erste Spalte schreib: Sein In die zweite Spalte schreib: Tun In die dritte Spalte schreib: Haben Spiele für jede Spalte mit den Fragen: WAS? WER? WIE? WARUM? Was will ich sein? Wer will ich sein? Wie will ich sein? Warum? Was will ich tun? Mit wem? Wie? Warum? Was will ich haben? Für wen? Wie will ich es haben? Warum? Und sei dabei so konkret wie möglich!!! Schreib einfach auf, ohne zu analysieren, ob und was wie möglich ist! Es ist Deine Wunschwelt. Es heißt, ich WILL (falls Du den Impuls hast "ich möchte" aufzuschreiben ;-). Wenn Du schreibst, Du willst frei sein - was bedeutet das für Dich? Was bedeutet wirklich frei sein? Auswandern nach Neuseeland? Jeden Tag 1/2 Stunde länger schlafen? Keine Frühstücksbrote mehr machen? Ein Tag Homeoffice? 3 Tage mehr Urlaub? Scheidung? Kündigung? Putzhilfe? Mädelsabend? Wellnesswochenende? Frei wovon? Frei wofür? Welches Gefühl verbindest Du damit? Wenn Du schreibst, Du willst mehr Sport machen - was bedeutet das für Dich? Gleich morgens 10 Kniebeuge? Verabredung zum Laufen? Jeden Tag 50 Minuten auf dem Hometrainer? Einmal pro Woche Spazieren gehen? Tanzen? Warum willst Du mehr Sport machen? Für wen? Mit wem? Welches Gefühl verbindest Du damit? Wenn Du schreibst, Du willst mehr Geld haben? Wieviel mehr? Schreib eine Summe auf. Monatlich? Jährlich? Geschenkt? Selbst verdient? Wofür willst Du mehr Geld haben? Ausgeben wofür? Sparen wofür? Für wen? Welches Gefühl verbindest Du damit? Hast Du Schwierigkeiten, Dir für Dich Deine Wünsche aufzuschreiben? Hast Du das Gefühl, es ist zu ungenau und kratzt nur an der Oberfläche? Nimm Dir ein neues leeres Blatt Papier und Teile es in 3 Spalten (Querformat oder Hochformat nach Deiner Vorliebe) In die erste Spalte schreib: Nicht Sein In die zweite Spalte schreib: Nicht Tun In die dritte Spalte schreib: Nicht Haben Spiele für jede Spalte mit den Fragen: WAS? WER? WIE? WARUM? Was will ich nicht sein? Wer will ich nicht sein? Wie will ich nicht sein? Warum nicht? Was will ich nicht tun? Mit wem nicht? Wie nicht? Warum nicht? Was will ich nicht haben? Für wen nicht? Wie will ich es nicht haben? Warum nicht? Und sei dabei so konkret wie möglich!!! Schreib einfach auf, ohne zu analysieren, ob und was wie möglich ist! Es ist Deine Wunschwelt! Es heißt, ich WILL nicht (falls Du den Impuls hast "ich möchte nicht" aufzuschreiben ;-). Wenn Du schreibst, Du willst nicht gestresst sein - was bedeutet das für Dich? Was bedeutet wirklich nicht gestresst sein? Von wem? Wovon? Gestresst auf der Arbeit durch? Gestresst auf der Straße? Wann erlebst Du Stress? Wodurch? Welches Gefühl verbindest Du damit? Wenn Du nicht gestresst bist, wer, was, wie bist Du dann? Wenn Du schreibst, Du wisst nicht mehr rauchen - was bedeutet das für Dich? Warum nicht? Für wen? Und warum doch noch? Welches Gefühl verbindest Du mit Rauchen - und welches mit 'nicht mehr rauchen'? Was bedeutet Aufhören für Dich? Wenn Du schreibst, Du willst weniger (nicht mehr so viel) Verantwortung haben - was bedeutet das für Dich? Verantwortung wofür? Für Entscheidungen? Für Arbeitsabläufe? Abgabetermine? Das Wohlergehen der gesamten Familie? Für die Geschenke, das Essen, die Wäsche, die Spülmaschine, das Auto, die Abholzeiten, die Hausaufgaben, die Zensuren, die Arzttermine?... Welcher Bereich genau? Was WILLST Du abgeben? Mach diese Übung eine Woche lang jeden Tag. Gern auch länger. Und immer wieder. Schau, was immer wieder kommt. Schau, was neues hinzu kommt. Was wegfällt. Es ist keine lebensbestimmende Bestellliste und Garant für "ab jetzt wird alles anders". Es ist eine Übung für Dich ganz alleine, um zu überprüfen, was Dir wichtig ist. Wovon Du gern mehr in Deinem Leben hättest. Was Du Schritt für Schritt in Deinem Leben ändern kannst. Und dann "sammle Daten". Bevor für mich eine große Vision entstehen kann, ist es Basisarbeit zu schauen, was davon schon meinem Leben ist. Was habe ich in meinem SEIN, TUN und HABEN schon, was mir gut tut. In welchen Bereichen. Das bewusst wahrzunehmen und zu sagen, "dankeschön, gern mehr davon". Ich wünsche mir mehr Entspannung, weniger Stress - Meine Tochter räumt selbständig die Küche auf und ich kann mich einer Aufgabe widmen, ohne eine Nachtschicht einlegen zu müssen. Dankeschön, gern mehr davon. Ich will glücklich sein. Was gehört für mich dazu? Was löst es aus? Ein Spaziergang mit viel Zeit blauem Himmel, ein freundliches Lächeln, ein Autofahrer, der mich einwinkt. "Dankeschön, gern mehr davon." Und ich meine DANKESCHÖN für diesen Mini-Moment, in dem ich das Gefühl habe, so kann es weitergehen. Dies ist nur ein kleiner Auszug, aus dem ersten Teil der Visionsarbeit aus dem Transformationsfeuerworkshop. Es gibt u.a. noch die Übung für den idealen Tag, den wir für die ideale Wochen (mit Arbeit & Urlaub!) eines Monats machen, denn wer kann schon alle Wünsche in einen Tag bringen.... Visionen können das Bild von etwas ganz Großem sein. Oder auch einfach das Bild von einem wirklich gelungenen Tag. Die Schritte für die Umsetzung sind das nächste Kapitel. Lass mich wissen, wie Dir die Übung SEIN, TUN, HABEN gefällt. Was magst Du daran? Was nicht? Ich freue mich auf Deinen Kommentar! 2017 sollte DAS Jahr des Durchbruchs für mich sein. Des Erfolges. Sichtbarer, finanzieller Erfolg. Endlich ohne Sorgen auf den Kontostand schauen. Endlich so richtig in die Vollen gehen können. Endlich so richtig aus dem Vollen schöpfen können. Was sagt nun meine finanzielle Jahresbilanz? Verbesserungswürdig. Die erhoffte Stabilität schwankt. Und die schwarzen Zahlen erröten manchmal noch vor Scham. Money-Mindset-Experten haben zig Erklärungen dafür. Meine eigene Unsicherheit klammert sich noch an Rituale, Prognosen und die verschiedensten Techniken in der online und offline Verkaufs- und Businesswelt. Ich glaube den Versprechungen der ach so Erfolgreichen, dass ich mit Kampagne A zig Bestellungen bekommen werde und wenn das nicht klappt, dann muss ich bei Kampagne B eben noch mehr Zeit und Energie reinstecken, schließlich schaffen es die anderen ja auch! Und immer wieder hoffe ich beim morgendlichen Email-Check, dass endlich das Wunder geschehen ist und ich "im Schlaf" Geld verdient habe oder ein Auftrag auf mich wartet. Was für ein Hochgefühl, wenn ich diese Art der Bestätigung erfahre und sich alles zum Besseren zu wenden scheint, was für eine Talfahrt, wenn am nächsten Morgen das Auto nicht anspringt und die Reparatur des Anlassers das Loch wieder aufreißt. Alles scheint dann wieder zu zerbröseln, wie ein Schmuckstück vor dem Brennen, das mir in den Händen zerbricht. War ich nicht vorsichtig genug? Nicht gut genug? Was habe ich falsch gemacht? Als Verfechterin des Gesetzes der Anziehung suhle ich mich in Selbstvorwürfen und Selbstzweifeln. Selbst schuld?! In welchen Spiegel schaue ich hier? Wenn das Geld ein Spiegel ist, zeigt er mir? Was glaube ich über mich selbst? Denn die finanzielle Unsicherheit geht einher mit einem ständigen Gedankenpingpong über meine eigene berufliche und innere Ausrichtung. Schmuck oder Coaching, Schmuck oder Coaching, Schmuck oder Coaching. Entweder oder. Oder und. Getrennt - vereint. Ping - Pong, Ping - Pong, Ping - Pong. 3x habe ich in diesem Jahr meine eigene Websiten umgestellt und 2 neue mit Kooperationspartnerinnen lanciert. Im Wechsel von individueller Schmuckgestaltung zu Erlebnisworkshops in Coachingsettings. Jedes Mal mit dem inneren Vorwurf - kannst du dich nicht entscheiden? Jetzt zieh doch mal das Eine durch! Jedes Mal voller Überzeugung, nun endlich die richtige Ausrichtung gefunden zu haben. Um kurz darauf eine Anfrage zu erhalten, die den anderen Bereich wieder in den Fokus holt. Mit dem nächsten Schub der großen Hoffnung. Und immer mit dem Gefühl, dass da so viel mehr möglich ist. Wenn ich "es" doch nur endlich finden würde. Wenn ich den Wald und nicht nur die Bäume sehen könnte. Das verbindende Element. Dies alles schreibe ich, während sich 2 Auftragsringe in meinem Brennofen bei 820°C verwandeln. Von ihrem jetzigen grauen, porösen, instabilen und unscheinbaren Zustand in ihre rein weiße und feste Beschaffenheit - gemacht für die Ewigkeit (ja, es sind Eheringe ;-). Ich werde sie später aus dem Ofen holen, die weiße Kristallisationsschicht abbürsten und sie auf Hochglanz polieren. Sie sind schlicht und klar und tragen alles in sich und in ihrer äußeren Gestalt, was sich das Paar gewünscht hat. Gemeinsam haben wir das Design erarbeitet und nun findet es seine Vollendung. Das Bild von meinem Design, von meinem Lebensdesign habe ich vor Augen. Manchmal als klare Form, manchmal nur als Potential in der grauen Masse. Ich habe schon lange mit allem, was mir zur Verfügung stand, daran gearbeitet. Ich habe es herumgezeigt und angefangen, darüber zu erzählen. Ich habe es nach den Wünschen anderer verändert, bis ich zu meiner Wahrheit zurück gefunden habe. Immer wieder sind Dinge abgebrochen, zerbrochen. Ich habe etwas hinzugefügt oder weggenommen. Ich feile, verbessere, verwerfe, re-konstruiere. Ich hinterfrage, zweifle und gewinne Sicherheit. Sehe es wachsen und sich entwickeln. Und mit jedem Schritt, nähere ich mich der Stelle, auf die es ankommt. An der ich jetzt bin. Neulich fragte mich meine Tochter, als ich ihr von den Inhalten meiner Vorträge und der Workshops erzählte, "Mama, wenn du ein Schmuckstück wärst, an welcher Stelle wärst du dann grad?" Oha, was für eine Frage! Und das früh um 7.30 Uhr im Auto auf dem Weg zur Schule (sie ist jetzt 13!). Meine Antwort die pure Selbsterkenntnis: "Mitten im Feuer!". Und das Feuer ist tatsächlich die Antwort auf so viele meiner Fragen. Ohne das Feuer wird ein Schmuckstück, ein Design ein poröses Etwas bleiben, was ich bei nächstbester Gelegenheit wieder mit dem Mörser zu Staub zerdrücken kann. Ohne meine pure Energie, meine Seele bleiben auch meine Träume nur Schäume. Doch durch das Feuer verbrennt der organische Binder in der Silberknete und die reinen Silberpartikel schmelzen aneinander. Das verborgene Silber wird sichtbar und erhält durch das Feuer seine Stärke. Im eigenen Lebensdesign gilt es, die eigene Geschichte, die eigenen Stärken, die eigenen Besonderheiten und Geschenke - das reine Silber - nach außen treten zu lassen. Und gleichzeitig die Glaubensätze, das, was bisher getragen hat und nun nicht mehr gebraucht wird, das Grau - den organischen Binder - zu verbrennen. Sehr bewusst. Das Eigentliche, die Essenz, das, worauf es ankommt, wird dem Feuer standhalten, es wird durch das Feuer von Innen nach Außen geholt. Allerdings, mitten im Feuer zu sein, ist nicht immer "lustig". Es geht bis in die Tiefe. Richtig tief. Man kann sich nicht verstecken. Es ist verbunden mit der Angst, sich zu verbrennen. Auszubrennen. Vielleicht sogar, andere zu verletzen. Es verlangt höchste Aufmerksamkeit. Bewusstheit. Es ist pure Energie. Kraftvoll. Machtvoll. Wer schon mal einen Workshop mit offenem Feuer bei mir mitgemacht hat, weiß, wie sehr es darauf ankommt, dran zu bleiben, das Schmuckstück gleichmäßig im Glühen zu halten, den Brenner nicht zu nah und nicht zu weit weg kreisen zu lassen. Wenn ich zu früh aufhöre, wird der Sintereffekt nicht vollständig sein und mein Schmuckstück kann doch noch zerbrechen. Das bedeutet also durchzuhalten, dran zubleiben, nicht nachzulassen, auch wenn die Hand müde und die Erschöpfung mit Aufgeben lockt. Doch das Ergebnis, was sich schon erahnen lässt, verspricht Erfüllung, Stolz, Glück und Beständigkeit. Und das Gefühl, etwas aus eigener Kraft geschaffen zu haben, es zu halten, zu tragen, ist unbeschreiblich. Kostbar. Wertvoll. Im vergangenen Jahr habe ich mich wieder und wieder dem Feuer gestellt. Auch dem von außen. Hatte in Interviews mit tollen Partnern (Danke z.B. an Susanne & Nicole von Mein bestes Jahr TV), Ausschreibungen, Traum-Kooperationen an Traum-Orten, eigenen Vorträgen, Workshops & Coachings, Ausstellungen, Online- und Offline-Kursen und vielen, vielen bereichernden und fordernden Gesprächen und Situationen die Möglichkeit, für mich zu prüfen, was ist Silber, was ist organischer Binder. Was bleibt und gehört zu mir und was ist nur begrenzt dienlich und kann ich loslassen. Mit Büchern, wie "Desire Map" von Danielle LaPorte, "Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast" von Barbara Sher und gerade sehr aktuell mit den Planungsbüchern für 2018 von Mein bestes Jahr (Business-Book für selbständige Frauen und Life&Workbook) bin ich meiner Essenz und meinen Träumen wieder sehr konkret auf der Spur. Um mich zu fragen, was hält stand. Schon 2017 habe ich mit den Mein-bestes-Jahr-Büchern gearbeitet, meine Ziele definiert, meine Träume in konkreten Schritten und Meilensteinen festgehalten. Großartig! Für den Rück- und Vorwärtsblick eine wahre Schatztruhe an Erkenntnissen und gleichzeitig Bestätigungen, was schon länger für mich wichtig ist und bleiben wird. Was ich für 2018 schon sehen kann, ist die konkrete Verschmelzung von Coaching und Design. Von Lebensdesign und Schmuckdesign. Mit meinen eigenen Ansatz. Mit der Kraft der Transformation durch das Feuer im tatsächlichen Gestalten und im übertragenen Sinne für die Lebensentwürfe meiner Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Dann heißt es, mehr Träume wagen, mehr Feuer wagen! P.S. die Fotos von den Ringen stelle ich nach der Hochzeit auch noch ein ;-) Am 28. April 2018 findet in Frankfurt der Kongress "women&work" statt, auf dem ich die Teilnehmerinnen mit meinem Vortrag inspirieren möchte. Worum geht es? Mit purem Silber und offenem Feuer als Symbole für innere Stärke und die Kraft des Tuns, für lebensbestimmende Werte und lebensverändernde Entscheidungen, zeige ich, welche fast schon magische Verwandlung möglich ist, wenn wir uns auf unsere Essenz besinnen und diese mit der richtigen Energie Schritt für Schritt ans Tageslicht holen: Verborgenes wird sichtbar, Unscheinbares beginnt zu glänzen und die eigene Vision wird unvergänglich. In einem Vortrag, der nicht nur die Sinne, sondern auch die Herzen berührt. Inspirierend, ermutigend und ungewöhnlich. Während sich vor Augen ein Stück graue Masse in eine kleine Kostbarkeit aus reinem Silber verwandelt, lade ich die Zuhörer ein, die ein oder andere neue Antwort auf "alte" Fragen zu finden: Was ist das, was mich ausmacht? Welche verborgenen Schätze möchte ich im Außen tragen? Wie soll mein Lebensdesign aussehen? Wo stehe ich im Moment? Was brauche ich, um mein Leben nach meinen Wünschen zu gestalten? Wer und was hilft mir? Was muss ich tun? Was und wo sind die "Sollbruchstellen"? Woher kommt meine Energie? Worauf richte ich meine Energie? Was ist die Essenz, die Bestand hat? Wer/ was gehört zu mir? Was ist überflüssig? Was bringt mich zum Glänzen? Wie präsentiere ich mich? ... In meinem Vortrag "spiele" ich mit Silber und Feuer, mit visuellen Metaphern für strahlenden Erfolg, schwierige Misserfolge und schwer erkämpfte Durchbrüche, mit Geschichten aus meinem eigenen Leben als Unternehmerin und Mutter. Am Ende halte ich ein silbernes Schmuckstück als Symbol für mein Lebensdesign in den Händen, das ich während des Vortrags erarbeitet habe. So entzünde ich nicht nur "echtes" Feuer auf der Bühne, sondern auch die Fantasie und vielleicht sogar den Funken in den Zuhörern, dass sie sich ihrer Stärken bewusst sind, sie nutzen und sie wie Kostbarkeiten im Außen tragen können. Ich hoffe, dass meine ZuhörerInnen und ZuschauerInnen einen ungewöhnlichen Zugang zur Betrachtung ihres eigenen Lebensentwurfes erhalten. So könnten sie sich ihrer eigenen Werte, Stärken und Kompetenzen bewusst werden und für sich reflektieren, in welchen Lebensbereichen sie diese bereits nutzen oder in welchen Bereichen sie diese noch stärker im Alltag oder den Beruf leben möchten. Der Vortrag ist eine kreative und emotionale Brücke zur eigenen Standortbestimmung, zur Visionsarbeit und für die eigenen Zielsetzungen. Jede Teilnehmerin kann für sich individuell betrachten, was sie bisher als stillen Wunsch in sich getragen hat, was sie für die Umsetzung braucht, an welche Rahmenbedingungen sie sich anpassen muss, welche Krisen sie schon gemeistert hat oder noch meistern muss, was Veränderung heißt, welche Chancen aber auch Risiken darin stecken, wie Erfolg für sie persönlich aussieht und was das Wichtigste für sie ist, das sie als ihre Essenz wahrnimmt. Die Besucherinnen werden inspiriert und ermutigt, ihrer Essenz, ihren eigenen Werten zu folgen, um ihr Lebensdesign nach ihren Wünschen zu gestalten. Hier geht es bis zum 30. November 2017 zur Abstimmung und ich freue mich über jede Unterstützung! Er ist unter den Vortragsvorschlägen im Kongressbereich 'Lebensdesign' gelistet mit dem Titel: "Die Feuerprobe für Dein Lebensdesign: Was hält stand?" Ein Häkchen wäre toll und da andere Vorträge auch ausgewählt werden können, ist es ein "UND" und kein "entweder-oder"! Hier ist der Link zur Abstimmung: http://app.getresponse.com/survey.html?u=Ur5e&survey_id=637403 Neulich unterwegs zu einem wichtigen Termin. Schrecksekunde. Ich habe meine Ringe nicht um! Ganz zu schweigen von meinem Armreifen! Plötzlich fühle ich mich irgendwie "nackig", etwas unsicherer und nicht mehr ganz so vollständig. Unfug! Ich bin doch nicht abhängig von Gegenständen. Gar von unnötigen Gegenständen, die eigentlich gar keinen wirklichen Nutzen haben. Oder doch?! Was macht das mit mir, wenn ich eine bestimmte Kette anlege? Zwischen dem Armreifen "dream-believe-achieve" oder "dream-believe-receive" wähle oder doch lieber den mit "live-love-laugh" trage? Bin ich jemand anderes? Verhalte ich mich anders? In meiner Schrecksekunde überlege ich tatsächlich, ob ich nochmal umkehre. Doch die Zeit ist zu knapp und so versuche ich das Gefühl abzuschütteln, nicht gewappnet zu sein. Wie bezeichnend, oder? Gewappnet. Irgendwie stimmt es ja auch für mich. Schließlich ist Schmuck das, womit ich mich beschäftige. Stehe ich dafür. Sollte es mein Wappen sein. Mein Zeichen. Das, woran die Leute mich erkennen. Jedoch, es ist nicht irgendein Schmuck, den ich in wichtigen Situationen trage. Es sind einige wenige Stücke, mit denen ich eine ganz bestimmte Bedeutung verbinde. Sei es, dass ich sie im Voraus "hineingegeben" habe oder sie im Nachhinein durch prägende Umstände diese Bedeutung gewonnen haben. Meine Bedeutungsträger. Sie wirken auf ihre ganz besondere Weise bestärkend, verstärkend. Als Schild und Schwert. Vielleicht geht es Ihnen/ Dir auch so? Neulich hatte ich eine Kundin, die zuvor fast nie Schmuck getragen hat und dann ziemlich verwundert war, wie sehr man sich mit materiellen Dingen identifizieren kann, als sie für ein paar Tage ihre selbstgestaltete Kette nicht tragen konnte. Oft merken wir erst, wie verbunden wir uns mit unseren Schmuckstücken fühlen, wenn Ketten reißen, Anhänger verloren gehen oder Ringe nicht mehr passen. Das gilt ganz besonders, wenn es Einzelstücke sind. Und doppelt, wenn sie gar aus unseren eigenen Händen oder nach unseren eigenen Wünschen entstanden sind. Sie wirken. Vielleicht weil sie einen Teil von unserer Energie tragen. Oder uns die Energie geben, die wir uns wünschen. Sie sind Helfer und Anker. Sie schmücken, schmeicheln und verschönern. Sie sind heimliche und offensichtliche Botschafter. Sie gehören zu uns. Die Schmuckstücke, mit denen wir eine Bedeutung verbinden. Mit denen wir uns gewappnet fühlen. Bereit für wichtige Termine und schön für besondere Anlässe. Als ich vor 8 oder 9 Jahren mein erstes Buch von Sabine Asgodom in den Händen hielt, habe ich mich verloren gefühlt. Wie kann sie es wagen?! "Lebe wild und unersättlich!"? In meiner Situation? Ich muss schauen, dass ich einigermaßen meinen Alltag schaffe, ohne unter zu gehen! Bloß nicht anmerken lassen, wie schlecht es mir geht, denn ich hab's ja selbst alles so gewollt, oder nicht?! Die Trennung und Scheidung selbst initiiert, alleinerziehend. Da gibt's keine Freiheiten. Den Anspruch Wertschätzung oder Sinnhaftigkeit im Job zu erfahren, habe ich mir jeden Tag mit den Tränen weggewischt. Und dann hat sie Zweifel gesät. Mit jedem Satz. Was, wenn? Was, wenn es doch anders geht? Darf ich mir eingestehen, dass mich mehr will? Darf ich überhaupt mehr wollen? Vorgespult auf das Jahr 2017. 02. August. Mein Bücherschrank beherbergt mittlerweile 12 Bücher von Sabine Asgodom und ich habe mich persönlich bei ihr bedanken können - für die richtigen Fragen, für entscheidende Impulse und Inspirationen, für lebensverändernde Denk- und Handlungsanstöße. Denn es hat funktioniert :-) Ich glaube, der erste und wichtigste Schritt war, mir selbst die Erlaubnis zu geben, wieder träumen zu dürfen. Der zweite, es nicht nur beim Träumen zu belassen. In einer Woche darf ich nun ein absolutes Highlight auf meinem Traumerfüllungsweg erleben! Denn ich bin Teil von Sabines Team in ihrem Summer Camp vom 10.-13. August in der Lüneburger Heide: "Die Kunst des geglückten Lebens - Wie Sie Ziele und Träume verwirklichen". Als exklusives Extra kreieren die Teilnehmerinnen mit mir im Schmuck-Workshop ihr Symbol für ihren Lebenstraum aus feinstem Silber, das sie dann zur Umsetzung ihrer Ziele begleiten und ermutigen wird. In der Vorbereitung hat Sabine mich in einem Interview zu meinem Lebenstraum befragt, wie ich helfe, Träume zu erfüllen u.a. spannende Fragen, zu denen es meine Antworten hier zum Nachlesen gibt.
Ich habe längst nicht das Gefühl, dass ich angekommen bin.
Vielmehr bin ich mittendrin in meiner Traumerfüllung. Doch im Vergleich zu 2008 lebe ich heute "wild und unersättlich" - d.h. erfüllt, mit meinem eigenem Konzept meine eigene Freiheit. Und ich bin unendlich dankbar für all die Hilfe, die ich direkt und indirekt auf meinem Weg bekomme. Wo stehen Sie/ stehtst Du in Ihrer Traumerfüllung? Was hilft Ihnen/ Dir dabei? Was würden Sie sich / Du Dir wünschen? Die Erlaubnis oder konkrete Schritte? Ich hätte da noch so einige andere Buchempfehlungen ;-) Hinterlassen Sie mir einen Kommentar, ich freue mich über neue Tipps und gebe sie gern weiter! Jetzt ist es raus! Die Wahrheit?! Nun ja, zumindest das Interview mit den Ladies von Mein Bestes Jahr, das sie mit mir Ende März 2017 im schönen Limburg geführt haben: http://meinbestesjahr.tv/gisela-backe-raus-aus-sap-und-rein-in-die-eigene-schmuckschmiede/ Es war ein wunderschöner Tag, an dem wir an der Weiterentwicklung großartiger Ideen gearbeitet und über unsere Herzensthemen gesprochen haben. Und nein, ich wusste nicht, welche Fragen sie mir stellen werden ;-) Vor dem Interview hatten wir allerdings eine intensive Brainstorming-Session zum Thema "Netzwerkveranstaltungen", so dass wir schon voll im Austausch unserer Gedanken und Ziele waren. Ich glaube, das merkt man auch beim Anschauen des Videos, oder? Susanne Pillokat-Tangen (die blonde Lady links im Video) habe ich 2014 während eines Workshops in der Redaktion der EMOTION in Hamburg kennengelernt und wir haben uns seither gegenseitig aus der Ferne begleitet und unterstützt. Gemeinsam mit ihrer Freundin und Businesspartnerin Nicole Frenken (rechts im Bild) hat sie "Mein Bestes Jahr", ein Life & Workbook für die eigene Jahres- und Traumplanung entwickelt, mit dem ich selbst nun schon seit 2 Jahren sehr, sehr gerne arbeite. Als Berufungscoach & Business Mentorin (Susanne) und Texterin & Moderatorin (Nicole) unterstützen sie Frauen, aus ihrem Herzensthema ein erfolgreiches Business zu machen. Unter www.meinbestesjahr.de gibt's mehr Infos. Apropos Herzensthema: Lass mich im Kommentar wissen, welches Symbol oder welche Worte Du tragen würdest! Was sind Deine Meilensteine? Ich bin gespannt! Danke für's Reinschauen und bis bald, Gisela
Am Anfang meiner Arbeit und des eigentlichen Schmuckstücks steht immer die Grundidee. Der Wunsch nach einem besonderen Einzelstück. Maße werden geklärt, die Art des Schmuckstückes, Besonderheiten.... Und dann geht es auch schon an die Umsetzung. Die Liste der Werkzeuge und Materialien scheint zunächst lang, jedoch sind es einfache Dinge, die so gar nichts mit der Vorstellung von traditioneller Silberbearbeitung zu tun haben (Beispielliste links). Die Arbeitschritte variieren je nach Schmuckstück und Schmuckart, jedoch die Grundprinzipien sind immer gleich. Diese zeige ich hier gern am Beispiel der Wunschanfertigung eines Geldclips, mit einer Version des Zentangle®-Musters "Flukes" 8. Zum Schluss werden Silberplatte und Edelstahlclip aufeinander geklebt. Für alle Schmuckstücke gibt es natürlich unzählige Varianten und Variationsmöglichkeiten. Wie bei dem Beispiel des Geldclips 2 Varianten des Musters "Flukes"....
Neulich Abend beim "Thesen-Lesen" mit Udo Erdmann. Angenehme Atmosphäre in warmen Ambiente, leichtes Geplauder mit den Sitznachbarn, freundliches Begrüßen der Bekannten und gegenseitiges Vorstellen der noch Unbekannten. In gespannter Erwartung sitze ich in der Reihe, freue mich auf die neuen Impulse und nehme das Geschehen um mich herum auf.
Und dann höre ich plötzlich diesen einen Satz. Er kommt von meiner Vordernachbarin. Sie unterhält sich mit einem jungen Mann an ihrer Seite. Keine Ahnung, worum es geht. Zugegebenermaßen beginne ich jetzt bewusst zu lauschen, aber es ist nicht wirklich zu verstehen. Nur dieser eine Satz. Klar und deutlich hängt er mir im Ohr: "Ich speche nicht mehr von Work-Life-Balance, sondern von Work-Life-Romance". Ha. Genial. Für eine Träumerin und Romantikerin wie mich fallen diese Worte auf fruchtbaren Boden. Ich finde es sowieso schon schwierig, überhaupt zwischen Work und Life zu trennen (wegen all der schwarz-weiß, gut-schlecht, erfüllend-erschöpfend, innen-außen Assoziationen). Und deshalb ist die bewusste (und liebevolle) Verbindung von Arbeit und Leben umso ermutigender. Nein, ich trenne nicht. Meine Arbeit ist ein Teil meines Lebens und ich liebe sie. Zugegebenermaßen sind wir uns nicht immer einig und finde ich sie auch manchmal anstrengend. Aber eine Liebesbeziehung bedeutet ja auch nicht immer nur "rosa Wolken", oder?! Übersetze ich Romance mit Romanze oder Liebeserlebnis und frage ich den Duden, bekomme ich folgende Definition: episodenhaftes Liebesverhältnis [das durch die äußeren Umstände als besonders romantisch erscheint] Episodenhaft! Das heisst, wir reden hier von Zeitabschnitten, in denen die Arbeit eine besonders wichtige Rolle im Leben spielt. Und sich dann abwechselt mit anderen "Aktivitäten", die für uns eine besondere Bedeutung haben. Seitdem ich diesen Satz gehört habe, denke ich wieder intensiver über mein Verhältnis von Arbeit (übersetze ich mit: "alle Aktivitäten zum Verdienen des Lebensunterhalts") und Nicht-Arbeit (z.B. Kuchen backen, Hausaufgaben mit der Tochter machen, Familientreffen, Fernsehen, Musik hören...) nach. Stand heute, dh. mitten im Berufsleben, ist die Zeit, die ich mit Arbeit und die Zeit, die ich mit Nicht-Arbeit verbringe rein rechnerisch, dh. auf der Uhr gemessen, absolut nicht in Balance. Und fragt man meine Tochter, bin ich ständig am arbeiten. Hat sie recht? Ja. Selbst wenn ich nicht am Entwerfen, Gestalten, Schreiben, Unterrichten, Beraten bin, tanzen die Synapsen Tango, fliegen schillernde Ideenschmetterlinge in meinem Kopf umher und bestäuben die Projekte wild durcheinander. Dann "muss ich nur schnell was aufschreiben", "nur noch schnell was fertig machen"... Und klassischerweise kommen mir immer dann die besten Ideen, wenn ich mich nicht bewusst oder bewusst nicht mit der Arbeit oder dem speziellen Projekt beschäftige. Beim Zeitunglesen, beim Spazierengehen... Ist das das dann nicht doch Arbeit? Ich hoffe doch! Schließlich werden aus diesen neuen Ideen genau die richtigen Lösungen für meine Kunden und Kundinnen geboren. Besteht mein Leben deshalb nur aus Arbeit? Nein! Denn das Gegenteil von einer Romanze ist eine Zwangsehe. Was also brauche ich, um die Liebe jung und frisch zu halten? Richtig. Abstand. Das heisst eigentlich doch Balance, oder? Ok, ein klares JEIN. Balance in mir selbst ja. Balance in dem, was mir wichtig ist. Was wichtig für mein Leben ist. Wenn ich allerdings all das in die Waagschale legen würde, was wirklich etwas zählt, würde ich sogar nach vorn überkippen. Wie soll man die quälende Sorge um die Familie, das wärmende Gefühl vom Nachhausekommen, das lästige Fensterputzen, das entspannende Raclette mit Freunden, die kribbelnde Vorfreude auf Überraschungsgeschenke und die langfristige Unwichtigkeit einer einzelnen Schulnote messen? Kann ich deshalb zu jedem Familienfest fahren, bei jedem Ereignis dabei sein? Obwohl es mir in dem Moment näher am Herzen ist, als das Schmuckstück an dem ich gerade arbeite? Nein. Wenn man mich fragt, ob ich es möchte, sage ich: "Sofort!" Aber dann ist die Arbeit wichtiger. Denn ich habe mich verpflichtet. Ich bin einem anderen Menschen verpflichtet. Und diese Verantwortung ist wichtig. (Mal abgesehen davon, dass es mir Spaß macht, etwas Besonderes für jemand anderen zu fertigen!) Ich muss abwägen. Das, was gerade wichtig ist, in Balance halten. Kurzfristig und langfristig. Gewissensbisse und Schuldgefühle warten eh an jedem Ende. Ich glaube, dass es letztendlich gar nicht um Work-Life-Balance oder Work-Life-Romance geht. Sondern mehr um die Balance von Freiheit und Zwang in all den Lebensbereichen. Um das erlebte "Wie" von etwas, das sowieso unausweichlicher Teil des Lebens ist. Zu können, was man will und zu wollen, was man muss, ist ein großer Segen! Wie ist das für Dich? Für Sie? Was haben Sie, was hast Du für Assoziationen und Ideen? Ich freue mich über einen Kommentar und Anregungen Und, warum habe ich wohl das Wort "Freizeit" vermieden? ;-) Herzlichst, Gisela Backe Wie wäre es, wie würde es sich anfühlen, wenn Sie den Erfolg hätten, den Sie sich schon immer gewünscht haben: in Ihrem Unternehmen, in Ihrem Beruf, in Ihrem Leben? Diese Frage haben wir kürzlich 2 Gruppen mit internationalen Unternehmern und Führungskräften aus der Rhein-Neckar-Region gestellt. Einige der Workshopteilnehmer hatten genaue Vorstellungen darüber was bzw. wie für sie idealer Erfolg wäre. Andere waren eher blockiert und wussten nur, dass sie sich Veränderung wünschen, waren sich jedoch nicht sicher, wie diese Veränderung aussehen sollte. Die Herausforderung Die heutigen anspruchsvollen globalen Lebens- und Arbeitsumständen stellen uns vor solch große Herausforderungen, dass es fast unmöglich scheint, zu wissen, wie, wo und wann man mit der Umsetzung beginnen kann. Oft ist es nicht einfach, unsere eigene Situation selbst einzuschätzen und allein den nächsten Schritt zu finden. Sie arbeiten möglicherweise für ein multinationales Unternehmen oder Sie haben Ihre eigene Firma. Vielleicht träumen Sie sogar davon, den Sprung vom Angestelltendasein in die Selbständigkeit zu wagen? Oder Sie sind Führungskraft in dem multinationalen Unternehmen mit zig Angestellten, die von Ihnen Führung, Stabilität, Innovation und Inspiration erwarten? Der nächste Schritt Die Antwort auf die Frage "wann" ist einfach: Beginnen Sie jetzt! Sie werden es nie bereuen, wenn Sie heute handeln. Wenn Sie es allerdings nicht tun, werden Sie sich heute in einem Jahr wünschen, Sie hätten angefangen. Jetzt die schwierige Frage: Wie fange ich an... Gewinnen Sie Klarheit über Ihre Vision Beginnen Sie damit, eine genaue Vorstellung, eine präzise Vision für Ihren Beruf, für Ihr Unternehmen und für Sie selbst zu entwickeln. Was wollen Sie SEIN, TUN und HABEN? Und welchen Unterschied würde das in Ihrem Leben machen? Unser Verstand versucht ständig, die äußeren und inneren Bilder und Wahrnehmungen gegenseitig auszurichten. Wenn Sie also ein genaues inneres Abbild von dem Wann, dem Wie und dem Was haben, wird Ihr Verstand alles daran setzen, dieses innere "Hologramm" in der externen Welt zu materialisieren. Je mehr Sie sich über die Ergebnisse im Klaren sind, die Sie erreichen möchten, desto leichter wird es sein, sie zu erzielen. Denken Sie an ein konkretes Projektmanagement, den Bau eines Prototypen oder das Kochen einer Mahlzeit. Ohne das eindeutige Wissen um a) was Sie wollen, b) was Sie dafür brauchen und c) welche Schritte Sie gehen müssen, könnte es sein, dass Sie ein Gericht kochen, dass Sie dann gar nicht essen wollen. Das Gleiche gilt für Ihr Berufs- oder Geschäftsleben. Um Klarheit zu erlangen, können wir unterschiedliche Strategien anwenden, je nach Notwendigkeit und der Wichtigkeit der grundlegenden Frage. Je vager das Bild in unserem Kopf ist, desto kreativer müssen wir sein, um es zu enthüllen. Die Gestaltung von Vision Boards, das Einsteigen mit Hilfe des Impro-Theaters, die Arbeit mit Core Value Modeling, Action Painting oder Mentalreisen sind nur einige von unzähligen kreativeren Techniken, die Sie nutzen können. Wenn Sie bereits eine klarere Vorstellung davon haben, wohin Ihre Reise gehen soll, sind Werkzeuge wie Business Model Canvas oder geführtes Schreiben hilfreich, um den Dingen noch weiter auf den Grund zu gehen. Diese Fragen zu beantworten ist eine "innere Angelegenheit", aber um so effektiver, wenn Sie jemanden an Ihrer Seite haben, der Ihnen hilft, den Nebel zu lichten und die nächsten Schritte mit Ihnen zu planen. Ob Sie eine klare Vorstellung eines Ergebnisses haben, ein Konzept, das Sie präsentieren möchten oder ein greifbares Resultat, das Sie mit der Welt teilen möchten, der nächste Schritt wäre, sich darauf zu konzentrieren, wie Sie Ihre Vision kommunizieren. Verbessern Sie Ihre Kommunikationskompetenz Heute haben wir keine andere Wahl, als Kommunikationsexperten zu sein. Es ist die Grundlage die wir nutzen, um unsere Vision mitzuteilen und es ist die Grundlage, um die starken, vertrauensvollen Beziehungen zu knüpfen, die wir brauchen, um erfolgreich zu sein. Erfolgreich im Beruf oder im eigenen Unternehmen. Letztendlich kaufen "Menschen von Menschen, die sie kennen, die sie mögen und denen sie vertrauen". Dieser Verkaufssatz trifft heute mehr zu als je zuvor. Menschen kaufen nicht nur von Menschen, die sie kennen, mögen und denen sie vertrauen. Sie setzen sich für sie ein, sie unterstützen, beraten, tun für, fördern und empfehlen andere, die sie kennen, mögen und Vertrauen entgegen bringen. Wenn wir andere Menschen überzeugen können, kommen wir der Erfüllung unserer Vision näher. Mit etwas Hintergrundwissen zur Kommunikationstheorie können Sie erkennen, wo die Herausforderungen liegen und mögliche Missverständnisse ihre Ursache haben können. Die Untersuchung von Mehrabian zeigt, dass die Bedeutung, die wir einem Wort zuschreiben, zu 55% von der Körpersprache, zu 38% von der Stimme und nur zu 7% von dem eigentlichen Wort beeinflusst wird. Aus der Erfahrung wissen wir, dass das sehr wahrscheinlich ist, allerdings weniger für Nicht-Muttersprachler der englischen Sprache. Es ist viel einfacher Ihre Kernaussagen Ihrem Geschäftspartner (oder Chef oder Kunden) persönlich zu vermitteln, als über Email. Deshalb ist es unbedingt notwendig, dass Sie Ihre eigenen möglichen Lücken in Ihren Kommunikationsfähigkeiten ausmachen und sich darum bemühen, sie zu verbessern. Ob es darum geht, effektive Fragen zu stellen, Ihre Fähigkeiten als Zuhörer zu verfeinern, zielgruppenrelevante Dokumente zu erstellen oder vor internen oder externen Gruppen zu präsentieren - klar, präzise und überzeugend kommunizieren zu können ist eine wertvolle Fähigkeit, die man lernen kann. Tatsächlich auch mit viel Spaß! :-) Die Schlüssel zum Erfolg Klarheit und Kommunikation sind entscheidend für Ihren Erfolg. Ohne hervorragende Kommunikationsfähigkeiten ist es fast nicht möglich, Ihre Vision zum Leben zu erwecken. Deshalb konzentrieren wir uns auf Strategien, Techniken und Aktionen, die man sofort umsetzen kann.
Die Kombination von Visions- und Kommunikationsstrategien ist für uns sehr wirkungsvoll und hat sich in der Praxis bewiesen - weshalb wir das Wissen gern weitergeben. In den beiden dream.believe.achieve Workshops, die im kürzlich stattfanden, haben wir mit den Teilnehmern daran gearbeitet:
Wir haben gemeinsam verschiedene Übungen gemacht, Erfahrungen und Expertise ausgetauscht und sind tief in die individuellen Situationen der einzelnen Teilnehmer eingetaucht. Jeder Teilnehmer konnte seinen maßgefertigten, eigenen Erfolgsplan mit nach Hause nehmen. Die Schlussphase jedes Workshops endet in der Verpflichtung zu handeln. Tun ist der EINZIGE Weg, voran zu kommen. Wir fordern unsere Teilnehmer auf, sich zu Aktion und Ergebnissen zu verpflichten. Wir bitten sie auch, ihr eigenes 'commitment' auf einer Skala von 1 bis 10 einzuschätzen, mit 10 als 100% engagiert. Wenn sie mit 7 oder höher antworten, sind wir zuversichtlich, dass sie auf ihrem Weg sind, Veränderungen für sich zu bewirken und ihr Berufsleben oder Unternehmertum nicht standardmäßig sondern nach ihrem Design zu gestalten. Innovation und Führung Für Unternehmer ist das ein wunderbarer Weg, ihr Alleinstellungsmerkmal zu finden, ihre Produkte und Dienstleistungen (neu) zu definieren und zu lernen, eine Verbindung mit ihrem idealen Kunden aufzubauen. Für Arbeitgeber ist das eine hervorragende Möglichkeit, ihr Team in einer Workshop-Umgebung zusammen zu bringen und eine Innovationskultur innerhalb des Teams aufzubauen. Führung kommt von innen. Sie kann gestärkt werden. Sie kann erlernt werden. Sie kann gecoached werden. Aber sie sollte nicht dem Zufall überlassen werden. Hier geht's zum nächsten Workshop dream.believe.achieve. https://www.xing.com/events/dream-achieve-1775957 www.dreambelieveachieve.de Tracie Marcquardt, www.qacommunication.com Gisela Backe, evolvingyouartdesign.com |